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Der aktuelle Anteil von Atomstrom im Strommix der österreichischen Stromanbieter in einer Berechnung von Greenpeace.
Kein Zählerwechsel, keine neuen Kabel, keine Einstiegskosten. Die Stromlieferung und Zählerablesung erfolgt wie bisher durch den Netzbetreiber. Der Netzbetreiber liefert auch dann weiter Strom, wenn der Ökostromanbieter aus welchem Grund immer selbst keinen mehr liefern sollte. Das Licht geht also garantiert nicht aus. Man füllt ein Anmeldeformular aus, schickt es zusammen mit einer Kopie der letzten Jahresabrechnung per Post oder Fax, und den Rest erledigt der Anbieter. Damit verändert man zwar nicht den Strom, der aus der Steckdose kommt, aber man bewirkt, daß mehr Ökostrom erzeugt und in das öffentliche Netz eingespeist wird. Die Anbieter werden jährlich kontrolliert, ob die Mengen von produzierten und verkauften Strom übereinstimmen.
Warum ich auf Ökostrom umgestiegen bin (Interview mit Ludwig Eidenhammer)
oekostrom AG
Hochwertiges Strommix 100% erneuerbare Energie
Mariahilferstraße 120 (Kaiserstr. 2-4),
1070 Wien
Telefon: +43 (0)1 961 05 61-0
Alpen Adria Energie AG
Tarif "Naturstrom Plus" Hochwertiges Strommix 100% erneuerbare Energie, zertifiziert mit dem Umweltzeichen
Zwei weitere Ökostrom-Tarife werden angeboten, die allerdings nicht mit dem Umweltzeichen zertifiziert sind.
9640 Kötschach 66
Tel.: 04715 222
Stadtwerke Hartberg
Strom kann in ganz Österreich bezogen werden. Tel. 03332-622500
Mit kleiner Einschränkung:
BEWAG
Der Strom des burgenländischen Stromversorgers ist weitgehend atom- und fossilenergiefrei. Lastspitzen werden allerdings auch mit thermischer Energie aus Öl, Gas und Kohle gedeckt! In der Stromkennzeichnung spiegelt sich das nicht wieder, da dort nur darauf geschaut wird, ob die BEWAG für die gesamte verkaufte Elektrizitätsmenge entsprechende Erzeugungsnachweise besitzt.
Der Strom der BEWAG kann in ganz Österreich bezogen werden.
BEWAG, Kasernenstraße 9, A-7000 Eisenstadt - Tel: 0800/888 9000 oder 02682/9000
Wenn schon Autofahren....dann mit Pflanzenöl im Tank!
Fahren mit Salatöl ist die ökologisch sinnvolle Alternative für Dieselfahrer. Denn neben stark verminderten Emissionen ist der mineralölsteuerfreie, regenerative Kraftstoff auch preislich günstiger als Diesel.