Wir sollen nichts zulassen, was uns unbezahlbare Schäden macht! Genpflanzen vermindern den Ertrag (Indien, USA)) die Inhaltsstoffe sind minderwertig bis giftig (BT-toxin) der Boden wird durch zwei Gifte und ein Antibiotikum nachhaltig ruiniert, die Folgen sind unabsehbar...
Nehmen wir uns ein Beispiel an Oberösterreich, dort ist die Gentechnik verboten und gegen die Einsprüche der EU kann noch lange vorgegangen werden.
Alle Länder sollten so reagieren , die Gentechnik verbieten und mit Austritt drohen (oder mit Einbehaltung der Mitgliedsbeiträge zur Abdeckung der Genschäden) solange die EU uns die GT aufzwingt. Es geht hier um die Ernährungssicherheit unserer Bevölkerung. Es ist nicht zumutbar daß wir eine Risikonahrung aus dem Labor gegen unsere alten Lebensmittel eintauschen.
Die Gennahrung zuzulassen, ohne einen einzigen Sicherheitstest, wie bei Medikamenten üblich, ist ein Verbrechen, zumal der Vorgang des Aussäens unwiderruflich zu Veränderung unsere ganzen Natur führt ohne die Möglichkeit der Umkehr. Die Hinweise, daß Bienen, Schmetterlinge, Regenwürmer, Stickstoffbakterien und Kühe durch die Gen-Gifte (BT- Toxin und Roundup) sterben, müssten ausreichen, diese Technik niemals auszusäen.
Die EU genehmigt Gen-food, mit artfremden Inhaltsstoffen, die noch nie, seit der Evolution der Menschen in der Natur vorhanden waren. Ja, werden die Kommissare die Obstbäume selber befruchten, wenn es keine Bienen mehr gibt?
Gentechnikfreie Regionen kann man nur dann erfolgreich sichern, wenn sie möglichst groß sind (Österreich, besser Europa) und der Anbau von GMO verboten ist.
sich vor Anbau verpflichten für alle Schäden und Mehrkosten zu zahlen die durch den Anbau von GMO entstehen. Getrennte Lagerung, Schäden durch Auskreuzen, Schäden an Mensch Tier und Natur. (Siehe England, wo auf Grund des Haftungsverlangens kein GMO angebaut wird.)
Es kommt in unsere Nahrungmittelkreislauf und verseucht die Äcker. Das Beispiel in Mexiko hat gezeigt, daß allein durch Futtermittelimport, trotz Gen-Anbauverbotes, der Genmais auch in den entferntesten Gegenden von Mexiko anzutreffen ist. Raiffeisen und Co müssen in gefreie Regionen genfrei liefern. Gen-gefütterte Tierprodukte sind zu kennzeichnen.
Die Lagerhäuser sollen für Gen-Freiheit haften. Mais mit einer Verunreinigung von nur 0.5 % würde bei Getreide bedeuten, daß mindestens eine Genpflanze auf dem Quadratmeter zu stehen kommt. Also mit erlaubter Saatgutverunreinigungen können alle gen-freien Regionen in einem Jahr undeklariert und unbemerkt verseucht werden.
Wenn die Eu uns eine Agrartechnik vorschreibt, die unsere eigene Lebensmittelversorgung auf das ärgste bedroht, Bauern entrechtet (Patentrechte) uns ungefragt zu Versuchskaninchen der Chemie macht, wenn zwei leitende Angehörige der Zulassungsbehörde in Deutschland, Bugh u. Bartsch für 6 große Genfirmen einen Werbefilm machen, wenn die Genfirma Syngentha nicht zugelassenen Genmais BT 10 mit dem Antibiotikum Apicillin, irrtümlich-?- nach Europa in die Nahrungskette bringt und von der EU nicht einmal bestraft wird, (Strafe in USA 375 000 Dollar), dann ist dies ein Gefährdung des Gemeinwohles und hat unser Staat sehr wohl zu reagieren. Es ist Gefahr in Verzug. Ohne einen mindestens siebenjährigen Sicherheitstest darf überhaupt keine Genpflanze in Europa angebaut werden. Das ist wohl das Mindeste was man verlangen kann, wenn über die Ernährung von 500 Mio. Menschen entschieden wird.
Gentechnik oder Bauern? Von Klaus Faißner
Österreich hat ein neues Gentechnikgesetz, das erstmals die Bedingungen für den Anbau von genetisch veränderten Organismen(GVO) regelt
Freiwillige Feldbefreiung - ziviler Ungehorsam gegen Gentech-Verseuchung
Gentech-Pflanzen am Feld vor der Reife einfach abmähen - ist das ein krimineller Akt oder Zivilcourage? "...es geht uns nicht um die Schädigung einzelner, sondern um den Schutz des Ökosystems Erde und unserer Gesundheit!!" sagen die Initatoren der Aktion "Gendreck-weg!"
Internationale Unterschriftenaktion gegen Gentechnik im Internet: www.saveourseeds.org